Der brennende Dornbusch

von Esther Keller-Stocker

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Literaturangaben

 II. Mose 3, 6-11

  1. Marija Gimbutas, Die Sprache der Göttin, vgl. Vorträge über die Gestalt und Kult der Grossen Mutter von Jean Przyluski in Eranos-Jb 38A, 1938
  2. Henrik Pfeiffer, Gottesbezeichnungen/Gottesnamen in www.wibilex.de (letzte Änderung: August 2007)
  3. Jan Bauke-Ruegg, Die Allmacht Gottes, 1998
  4. die letzten assyrischen Könige bis zum Untergang Niniveh's, Vorderasiatische Bibliothek Assurbanipal 7, 1-3, Col. V, 50 bearbeitet von Maximiliam Streck, Seite 111f.
  5. Adolf Erman, die Religion der Ägypter, 1934/1978. Zu Sachmet: Der Gegenpol von Sachmet war die Göttin Bastet, die Göttin der Freude und des Tanzes. Die beiden Göttinnen Sachmet und Bastet, beide mit Katzen- oder Löwenkopf dargestellt, waren kaum voneinander zu unterscheiden
  6. Gott als Mutter bei Luther und in der lutherischen Tradition von Volker Stolle in www.sek.de/downloads, pdf Seite 5
  7. W. J. Hollenweger, vgl. auch Hanna Strack in "der Aufbruch der Frauen und der Wandel der Gottesbilder in der Aufbruch der Frauen
  8. Marija Gimbutas, Die Sprache der Göttin, S. 74ff.
  9. Buffie Johnson, die Grosse Mutter in ihren Tieren, S. 214ff.
  10. Marija Gimbutas, die Sprache der Göttin, S. 81
  11. Robert von Ranke-Graves, die weisse Göttin, S. 185 Anmerkung 9
  12. Nöldekes Etymologie des Namens lah vom Arabischen lai (la'an) "Wildkuh", vgl. auch W. Wittekind, Das Hohelied und seine Beziehung zum Istarkult (Aschera kann auch Istar sein). Bruce Vawter, The Canaanite Background of Genesis 49, 1955; Herausgeber Manfred Oeming und Gerd Theissen: Theologie des AT aus der Perspektive von Frauen, S. 293 Anmerkung 61
  13. Eduard Meyer, Die Israeliten und ihre Nachbarstämme, alttestamentliche Untersuchungen, 1967/1906, S. 426ff. Vgl. die Anmerkung: Ihre ursprüngliche Bedeutung würde im arab. lawâ, torsit et vertit funem, hebr. lwjh, ljh Kranz vorliegen, also etwa "winden".
  14. Stab-Schlange in II. Buch Mose; IV. Mose 21,6ff.
  15. I. Mose 14,13; 39,14.17; 40,15; 41,12, 43.32. II. Mose 1,15.16.19; 26.7.11.13; 3,18; 5,3; 7,16; 9,1.13; 21,2; V. Mose 15,12; I. Sam. 4,6.9 ; 13,3.7.19 ; 14,11.21 ; 29,3; In Jer. 34,9.14 für Arbeiter, Sklave, vgl. Wikipedia "Hebräer"
  16. Rudolf Smend, Mitte des Alten Testaments, S 19
  17. Rainer Alberts, Religionsgeschichte Israels in alttestamentlicher Zeit ADT 8/1 1992, S. 71; Seite 75, Anmerkung 25: Beziehungen, 581; ThLZ 97, 179ff; Bedrohung 480
  18. So im Leidener Papyri, TGI2, 35 in Rainer Alberts, Religionsgeschichte Israels in alttestamentlicher Zeit ADT 8/1 1992, S. 76
  19. Seite 75 Anmerkung 26: Die extrem kritischen Stellungnahmen von H. Schult und O. Loretz gehen davon aus, dass die Belege in Ex. 1-15 einem „exilischen Jahwisten“ angehören. Doch ist der Begriff ibri gerade in der ältesten Schicht der Mose-Erzählungen am festesten verankert (Ex. 1,15.16.19; 2,6.7.11.13; 5,3)
  20. Erich Neumann, die Grosse Mutter
  21. Erich Neumann, Die Grosse Mutter, S. 208: "In primitiver Form finden wir die Göttin der Urgewässer als froschgestaltige Hektet, die der Geiergöttin Nechbet gleichgesetzt wird. Sie ist in Hermopolis die Urmutter allen Daseins, das sie gebärt und schützt."
  22. Heinrich Valentin, Aaron, eine Studie zur vorpriesterlichen Aaron-Überlieferung, S. 21
  23. vgl. Römer 3,24-26; II. Samuel 6 oder "Jesus Christ - Superstar"
  24. So war anfangs des 1. Jahrtausends vor Christus  Bathseba, die Frau Urias, eines Hethiters, bevor sie die Frau Davids wurde (II. Samuel 11).
  25. Frobenius, das unbekannte Afrika, S.42ff.
  26. Vgl. Fritz Stolz, Strukturen und Figuren im Kult von Jerusalem, S. 157ff. Er sieht in El Schaddaj eine grosse Ähnlichkeit mit dem mesopotamischen Enlil, obwohl seine Belege auf eine weibliche Gottheit hinweisen, z.B. Jakobs Segensspruch in I. Mose 49.
  27. I. Mose 39,14.17; 40,15
  28. Erich Neumann, die Grosse Mutter, S. 216ff.; Erich Neumann, Kulturentwicklung und Religion in Eranos Band I, S. 48f.
  29. Rudolf Smend, Die Mitte des Alten Testaments, S. 18
  30. THAT I, Spalte 782-785 'Israel'
  31. Wellhausen, 1914, S. 23 zitiert in "Prophetie und Deuteronomium", 1990 von Konstantin Zobel
  32. Albrecht Alt, Der Gott der Väter in Kleine Schriften zur Geschichte des Volkes Israel,
    Band I
  33. R. Smend, die Mitte des Alten Testaments, S. 1 vgl. K. Zobel, Prophetie und Deuteronomium, S. 8
  34. "Jeremias, 'Hosea' S. 156 in Konstantin Zobel, 'Prophetie und Deuteronomium', S. 22; Anm. 34: Es ist zu beachten, dass hier nicht wie in 8,13; 9,3; 11,5 vom 'Zurück nach Ägypten' gesprochen wird, demnach also gerade nicht 'die Revozierung der Heilsgeschichte'
  35. Jeremias, Hosea 156 in Konstantin Zobel, Prophetie und Deuteronomium, S. 22; Anm. 34: Es ist zu beachten, dass hier nicht wie in 8,13; 9,3; 11,5 vom „Zurück nach Ägypten“ gesprochen wird, demnach also gerade nicht „die Revozierung der Heilsgeschichte“

II. Mose 3,12-14

  1. Erich Hornung, Die Nachtfahrt der Sonne
  2. Werner H. Schmidt, Kommentar Altes Testament: Exodus; Martin Rose, Jahwe, theologische Studien, 122; vgl. Johanna Erzberger in www.bibelwerk.de, März 2006; Bob Becking, Jahwe in www.wibilex.de , Mai 2006
  3. Jörg Sieger, Das Zeugnis der Namensoffenbarung in www.joerg-sieger.de; Gregor Delvaux de Fenffe, Planet Wissen, Das Alte Testament, Porträt Jahwe- "Ich bin da", 13.06.2006

Literaturangaben zu II. Mose 3,15-22

  1. W. Schrottroff in THAT Spalte 476
  2. Fujiko Kohata, Jahwist und Priesterschrift in Exodus 3-14, S. 20; 274; vgl. auch II. Mose 13,19
  3. vgl. bibel-online.net unter Suchbegriff "heimsuchen".

Bilder

  • Hathor: von einem Künstler aus Alt-Ägypten (Wikipedia)

Text und Gestaltung revidiert im Mai 2015
Esther Keller-Stocker, Uttwil (Schweiz), Email

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