Aufsätze zu einer ganzheitlichen Theologie

von Esther Keller-Stocker

MARIE E. P. KÖNIG

Kapitel IV:
Die Neumondphase und ihr Bezug zu Tod und Wiedergeburt

1. Der Pfeil als Symbol des Sterbens

Die Angst vor dem Tode und die Frage nach dem Weiterleben war zu allen Zeiten das grösste Problem. Der Mond gab dem in Existenzängste befangenen Menschen durch sein Beispiel Mut und Hoffnung. Auch er durchläuft scheinbar den Kreislauf des Lebens, zu dem das Verlöschen gehört. Ist es die Zeit des Todes? Wie ist es möglich, dass er, der nach ewigem Gesetz immer wieder "sterben" muss, unentwegt zu neuem Leben ersteht? Welches Geheimnis steht hinter dieser Phase der Regeneration? Auf der Ile-de-France finden wir die Antwort:

Bison Auge

Die drei Lichtphasen des Mondes prägten sich dem Auge leicht ein. Die vierte Phase war dunkel, wie sollte man sie darstellen? Wollte man genauere Angaben machen, so musste dafür ein Ausdruck gefunden werden mit den Mitteln dieser Zeit. Wir sahen, dass mit drei gleichlaufenden Linien die drei sichtbaren Mondphasen angegeben werden konnten, in manchen Höhlen sind sie durchgestrichen, zerkratzt, vielleicht könnte damit das Auslöschen des Mondes ausgedrückt worden sein. Wenn in der dunklen Phase aber die Todesnacht gesehen wurde, so konnte als Symbol des Sterbens auch die todbringende Waffe, der Pfeil angesehen werden Sein Bild liess sich aus geraden Linien zusammensetzen.

Auch das Jungpaläolithikum kannte den Pfeil als Sinnbild des Todes. Ein Beispiel unter vielen befindet sich in der jungpaläolithischen Kulthöhle Gabillou, Dép. Dordogne. Hier wurde ein Bison gezeichnet, dessen Hörner gedreht sind, und zwischen beiden gegenständigen Bogen liegt das Auge. Das Bild ist überlagert durch drei parallele Linien und einen Pfeil. Es ist dadurch als Symbol der Zeitordnung gekennzeichnet.

Bison, Striche, Pfeil

Ritzzeichnung eines Bisons aus der Höhle Gabillou, Dép. Dordogne, mit drei parallelen Linien und Pfeil. Jungpaläolithikum

Der Mond war nicht nur die grosse Himmelsuhr, er gab auch dem Zeitlichen für den Menschen Ziel und Grenze. Aber wie er das Gesetz des Sterbens vorlebte, so verhiess er zugleich die Aussicht auf einen neuen Anfang. Tod und Leben waren unlösbar verknüpft, und im Überdenken des kosmischen Geschehens könnte der Mensch Hoffnung auf ein Weiterleben nach dem Tode geschöpft haben. Als Symbol des ewigen Lebens wurde der Stier verehrt, das zeigt uns auch eines der schönsten und grössten Stierbilder in der jungpaläolithischen Kulthöhle Lascaux.

Stier Pfeil

Stier aus Lascaux aus "Herzog Johann Gymnasium"

Das Stierbild befindet sich an der Deckenwölbung und im "Saal der grossen Stiere". Die Ausführung ist sehr sorgfältig, und es mussten Gerüste errichtet werden, um die Höhle zu erreichen. Spiegelnde Lichter modellieren die dunklen Teile des Kopfes, die Hörner sind "harfenförmig" zueinander gebogen. In den Nüstern steckt der tödliche Pfeil, aber dem Maul des Tieres entströmt der Atem des neuen Lebens. Das Ohr steht senkrecht am Hals.

Das Sterben des Stieres ist kein natürlicher Vorgang, dieser Stier ist kein irdisches Wesen, er ist der bildhafte Ausdruck der Weltordnung. Ihm wurden das Linienkreuz und die Vier in Form von vier Punkten beigefügt, die die kosmische Natur der Darstellung unterstreichen. Der Glaube der Schöpfer dieser Bilder an das Weiterleben der Gestorbenen wird durch die sorgfältige Bestattungen bezeugt, mit denen schon in der Neandertalerzeit begonnen wurde, als noch keine Bilder gemalt wurden, sondern nur die Zeichen herrschten. Keine Zeit hat den Glauben an das Jenseits und die Hoffnung auf die Wiederkehr wieder aufgegeben, das beweisen die kontinuierlich fortgeführten rituellen Bestattungen.

Der Pfeil war das Zeichen des Sterbenmüssens, und wie das Bild in Lascaux zeigt, wurde auch versucht, durch die Darstellung des Atems das neue Erwachen zum Leben angegeben. Für die Wiedergeburt liess sich aber noch ein anderer Ausdruck finden. Das Das Tod-Leben-Problem ist in einer Höhle in der Ile-de-France auf andere Weise angegeben. Es ist die Höhle "Marie König", die sich in der Nähe von Milly-la-Forèt, Dép. Seine-et-Oise, befindet. Sie muss einmal sehr gross gewesen sein, aber die Deckplatte ist zum grössten Teil abgebrochen, wie ein Trümmerfeld liegt sie am Boden. Im Gegensatz zu den anderen Kultstätten wurde hier nicht der Höhlenraum mit Zeichen überzogen. Sie sind alle nur auf einem einzigen gerundeten Felsblock angebracht, der sich ungefähr in der Mitte des Raumes befindet). Wie erklärt sich dieser Unterschied zu den anderen Kultstätten?

Wölbung

Der Kultblock in der Hühle "Marie König, Dép. Seine-et-Oise

Zum Verständnis müssen wir auf die vorhergehenden Ausführungen über die doppelte Möglichkeit der Weltsicht zurückgreifen. In subjektiver Sicht konnte man sich das All, sozusagen von innen her gesehen, als einen gewölbten Raum denken. Noch in der christlichen Kirche werden die himmlischen Heerscharen deshalb auf die Innenseite der Kuppel gemalt. In objektiver Sicht, d.h. von aussen her gesehen, war das All eine Kugel, so wie die Kuppel der christlichen Zentralkirche äusserlich einer Halbkugel ähnlich sieht. Das Weltbild ist in beiden Fällen das gleiche, nur die Weltsicht ist verschieden.

Die Gravierungen in der Höhle "Marie König" sind auf den in objektiver Sicht gedachten Kosmos bezogen, der im runden Felsblock sein Gleichnis fand. Es sind die alten Zeichen, die hier wiederholt wurden, manche sind besonders tief eingeschliffen, wie z.B. die Schale, das Linienkreuz, das Viereck mit den vier vertieften Eckpunkten, Das Diagonalkreuz im Viereck, das Netz, der Pfeil etc. Es gab also eine lückenlose Tradition, aber diese Ideogramme sind grösser, sie stehen getrennt und verraten eine fortgeschrittene Bewusstseinsstufe. Ausserdem ist zu den alten Zeichen ein neues Symbol hinzugetreten, das erst der jungsteinzeitliche Bauer gekannt haben kann: das Beil. (S. 210-S. 218)

2. Das Sinnbild des Beiles im Kultraum

Beil

Silbermünze des keltischen Stammes der Tectosagen.
Im Kreuz das Beil mit dem Mond

Die Klinge des dargestellten Beiles ist dreieckig, an einer Ecke beginnt der Schaft. Ein solches Instrument war nicht zum Gebrauch sondern aufgrund seiner Symbolik ein Kultgegenstand. Dabei ist die Form der Klinge von Bedeutung, das Dreieck. Im Symbol des Beiles ist die himmlische Dreiheit gemeint. Darauf weisen auch die keltischen Kreuzmünzen. Sie stellten das Beil als Handwerkzeug dar, gaben aber durch die beigefügte Mondsichel die lunarsymbolische Natur des Beil-Symboles an.

In den Megalithbauten der Bretagne sind viele ungeschärfte Beile dargestellt. In ihrem Schatten hofften die Toten auf Erneuerung, auf das Erwachen zum Leben. Einen graphischen Ausdruck für diesen Gedanken der Neugeburt fand der Mensch in der Ile-de-France. Unter dem Beil in der Höhle "Marie König" ist nicht nur ein Pfeil eingeritzt, das Zeichen des Sterbenmüssens, unmittelbar daneben und im gleichen Duktus wurde eine Vulva beigefügt, die in diesem Zusammenhang als das Zeichen der Neugeburt verstanden werden muss. Tod und Leben stehen hier unzweideutig zusammen und gehören zum Machtbereich des Beiles, unter dem sie eingraviert sind.

Dieser Gedanke führt uns wieder in die jungpaläolithischen Kultstätten zurück, in das Reich des sterbenden Stieres. In der Höhle Ganties-Montespan, Dép. Haute-Garonne, ist z.B. eine aus Lehm modellierte Vulva an der Wand dargestellt, sie könnte auch hier den Anfang des neuen Zyklus, den Beginn der Lebensbahn bedeuten.

In der Jungsteinzeit wurden nicht mehr die natürlichen Höhlen zum Kult benutzt, man begann damit, Grossteinbauten zu errichten. Neuere Radiokohlenstoff-Datierungen sprechen dafür, dass die Hauptgrabkammern der Insel Carn auf eine Entstehungszeit um 3390 v. Chr. zurückgeht und dass die benachbarten Dolmen um 3440 v. Chr. und 2890 v. Chr. errichtet wurden. Damit wären die Bauten am Atlantik älter als die monumentale Grabkammerarchitektur am östlichen Mittelmeer - 1500 Jahre vor dem Bau der Pyramiden. Dies spricht nach Colin Renfrew für den Kulturfluss vom Westen nach Osten. Ein Bau verlangt einen Plan. Im Jungpaläolithikum wurden diese Voraussetzungen für einen Bauplan entwickelt, im Megalithbau wurden sie angewendet. es ist der Gedanke der geordneten Kulturwelt, dem die Grosssteinbauten Ausdruck verleihen. Dieser Plan ist immer wieder in die grossen Steinplatten eingeschlagen worden und kündet vom Sieg des Geistes über die Natur. (S. 219-S. 222)

3. Der Anfang der Personifizierung

Gestalt, Pfeil, Bogen und Schild

Figur vom Felsen Aspeberget bei Tanum, Prov. Bohuslän, Schweden, mit Pfeil und Bogen

Aus der intuitiven Betrachtung des Himmels gewann der Mensch der Frühzeit sein Weltbild. Zum Inhalt dieses Weltbildes gehörte auch die unsichtbare Macht, von der das All erfüllt schien. Man glaubte sie im Symbol gegenwärtig und konnte diese als Amulett tragen. Es sind z.B. zahlreiche "Beile" gefunden worden, die nur diesem Zweck gedient haben können. Dazu gehörte die Kraft, die bis dahin unsichtbar im Zeichen oder Symbol gegenwärtig war. Mit der Spezialisierung wurde das Numinose herausgelöst denkbar und musste veranschaulicht und bezeichnet werden.

Die bronzezeitlichen Bilder auf den schwedischen Felsen zeugen von der Entwicklung des spezialisierten Begriffes. Das alte Zeichen der geordneten Welt, das Viereck mit Linienkreuz oder das Ringkreuz, wurden beibehalten, aber mit neuen Zügen ausgestattet. Es wurde ihm menschliche Gliedmasse beigefügt, so dass es "vermenschlichte". Es entstanden anthropomorphe Figuren, die nicht mehr nur Ideogramm und auch noch keine Menschen waren. Sie entwickelten sich durch die geistige Genese und waren nicht biogenetisch verbunden. An ihnen erkennen wir, dass mit der steigenden Prägnanz neue Denkkategorien erworben wurden, die eine neue Entwicklungsstufe einleiteten.

Die gleiche Entwicklung hatte sich im Orient viel früher angebahnt. Aus dem Ordnungsschema der Neun wurde in Ägypten die Götter-Neunheit gebildet. Die archetypischen Zahlen sieben und neun sind älter als die Götter des Niltales. Diese Ordnungsprinzipien hatte der jungpaläolithische Mensch entwickelt, wie die Dokumente in den Kulthöhlen bezeugen.

Im Gegensatz zum Orient blieb der Okzident länger bei der ursprünglichen Darstellung der Ordnungsmächte. In Schweden war die Bevölkerung dem zurückweichenden Eis nachgerückt und hatte das Wissen und den Glauben ihrer Vorfahren mitgebracht. Diese Tradition wurde auf den Felsplatten festgehalten. Es sind dort die damals schon uralten Symbole zu finden, wie Schälchen, Kreuze, Ringkreuze, Vierecke und andere Ideogramme. Es fehlt nicht die Bildsymbolik des Jungpaläolithikums, der Himmelsstier, der Eber und Pferde, es gibt Spiralen, das Labyrinth, Beile, Wagen und den Pflug. Neben den überlieferten Ideo- und Ikonogrammen stehen neue anthropomorphe Figuren, die von den alten Heilszeichen ausgehen. (S. 222-233)

4. Die Fahrt ins neue Leben

Schiff

Zur Weltordnung gehörte immer das Sterben. Der Tod blieb auch für die bronzezeitlichen Menschen die zentrale Frage. Auf den schwedischen Felsen steht das Zeugnis ihres Glaubens. In diesem Sinne muss die Felsplatte von Backa bei Brastad genauer angesehen werden. Dort ist eine 1,60 m hohe anthropomorphe Gestalt dargestellt. Der Körper ist viereckig, der Kopf bildet ein Diskus. Sie hebt beide Hände und zeigt je fünf Finger. über der rechten Hand steht das Beil, das die Herrschaft über Tod und Leben bezeugt, was auf dem Felsblock in der Höhle "Marie König" durch Pfeil und Vulva genauer angegeben wurde. Die Potenz der Erneuerung verkündet in Schweden das grosse männliche Organ, das die Gestalt sichtbar zum Erzeugen des Lebens stempelt. Durch diese Angabe erhielt die Allmacht in Schweden männliche Züge.

Neben dem Phallus der grossen Figur in Backa ist ein Vogel dargestellt. Verkündet er wie die Vögel in der Natur das erwachende Leben? Neben den Füssen der Gestalt zeigt sich ein kleiner Pferdewagen. Er ist teilweise verwittert. Stellt er wie in der griechischen Mythologie den Sonnenwagen dar, der hier aus dem Lauf einer Quelle auftaucht und im Erscheinen des grossen Gestirnes symbolisch das Erwachen des neuen Tages, das erwachende Leben wiedergibt?

Durch das Beil verkündet die anthropomorphe Gestalt die Macht über das Werden und Vergehen, über Leben und Tod. Das Reich der Toten wollte man im Wasser finden, und den Eingang dazu bildeten die Quellen. Wie das Bild zeigt, entsprang am oberen Rand der etwas abfallenden Felsplatte ein Rinnsal. Es windet seinen dunkel gefärbten Lauf über die Flüche, und in diesem Quellwasser steht mit beiden Füssen die grosse anthropomorphe Figur. Sie gibt sich dadurch als Herrscher über das Wasser, über die Unterwelt zu erkennen.

Auf der Felsplatte von Backa ist das alte Tod-Leben-Problem dargestellt, das zu Füssen und im Schutze der grossen anthropomorphen Figur abrollt. Die Bezeichnung dieser Gestalt bereitet Schwierigkeiten. "Anthropomorph" ist eine rein positivistische Angabe der sichtbaren Form. Aber steht nicht die Welt des Glaubens dahinter? Darf man den Terminus Gott verwenden? Oder müssen Götter wie Menschen aussehen? Vermied man in der Frühzeit absichtlich die naturalistische Gestalt, gehörten diese Mächte doch zur Welt des Geistes und nicht zur Naturwelt? Vielleicht sollte die Zusammensetzung der Gestalt aus kosmischen Ordnungssymbolen gerade verhindern, dass Götter als organische Lebewesen angesehen wurden. Es gab in jener Zeit noch kein Buch, das die Gesetze verkündete, und keine Schrift, die sie festhielt. Das alles war Aufgabe der Felsbilder. In der anthropomorphen Gestalt wurden der Ordner und die Ordnung verkündet. Die Gestalt war das Modell für die Kulturentwicklung und brachte dem Gläubigen Trost im Sterben.

Diese Religion hatte sich in viel früheren Zeiten entwickelt, es bleibt die Frage nach den ersten Anzeichen solcher anthropomorphen Figuren im Kult.

Auf der Suche danach müssen wir im Buch der Zeiten zurückblättern. Anthropomorphe Gestalten hat schon der Jungpaläolithikum gezeichnet, wie in der viel beachteten Szene im "Puits" von Lascaux. Sie befindet sich in einem engen Schacht unterhalb der "Apsis".

Männchen mit Phallus

Während die anderen Bilder sich meist auf die Deckenwölbung beziehen, steht diese Darstellung im Gegensatz dazu an der tiefsten Stelle. Dort unten befindet sich der sterbende Bison, Symbol des erlöschenden Mondes. was verhilft ihm zum neuen Leben? Diese Rolle ist einer anthropomorphen Figur zugedacht. Es ist kein Lebewesen dargestellt, wie es der Alltag sieht, auch kein Jäger. Wir sehen den ungefähr viereckigen Körper und an den erhobenen Händen je vier Finger. Das grosse Zeugungsorgan weist auf seine Potenz, das neue Leben zu erschaffen. Die kräftigen Beine verankern die Gestalt im Diesseits, während der Vogelkopf und der hinzugesetzte Vogel den Begriff mit dem Himmel und der Erweckung verbinden. Die anthropomorphe Figur trägt auch hier in Lascaux schon alle Züge kosmischer Ordnung. Es ist das Mysterien des Todes dargestellt, und in neuer, lunarsymbolischer Gestalt verlässt der Stier als Nashorn den Ort der Wandlung.

Die Jungpaläolithikum bestatteten ihre Toten mit grosser Sorgfalt, er glaubt also an ein Weiterleben. Diesen Glauben schildert das Bild, das hier in der Kulthöhle den Vollzug des Mysteriums wiedergibt, tief unter der "Apsis" vom "Kirchenschiff". Aber das Bild zeigt auch, dass der Mond sich nicht aus eigener Kraft erneuerte, es war eine kosmische Macht, die diese "Wiedergeburt" befahl. Man gab ihr ähnliche Züge wie vielleicht 15 000 Jahre spüter in Schweden, als die Fahrt durch das Jenseits so viel genauer geschildert wurde.

Wenn sich im Orient die kosmische Gewalten auch zu wirklichen Menschen im Bilde verdichteten, ihre Macht blieb die gleiche. Die alte Mondgöttin Hathor in Ägypten trug noch in den beiden Hörnern und der Scheibe die alte Mondsymbolik auf dem Kopfe, und sie war noch immer die Beschützerin der Toten. Inanna war die Mondgöttin von Sumer. Als "Göttin über das Schlachtgetümmel" hatte sie die Macht, den Tod zu schicken, doch war sie zugleich Erweckerin des Lebens durch ihre Herrschaft über die Fruchtbarkeit. (S. 233-238)

Letzte Revision im Juli 2014
Bearbeitet von Esther Keller (Schweiz)

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